Willkommen beim Kreisverband der Kleingärtner Wolmirstedt e.V.
Ausschnitt aus dem Interview - Armin Bartz & Werner Prellberg 2016
Kreisverband der Kleingärtner Wolmirstedt e.V.
Mitglied im Landesverband der Gartenfreunde Sachsen-Anhalt e.V.
Das Kleingartenwesen im ländlichen Raum im Bereich um die Stadt Wolmirstedt in der ehemaligen preußischen Provinz Sachsen, Neugliederungen seit 1944 mit Einbezug der Stadt Wolmirstedt - Magdeburger Börde hin zum Landkreis Börde nach 1990
Die Entstehung von Kleingärten und Kleingartenvereinen in diesem ländlich geprägten Raum entstand relativ spät im Gegensatz zu den proletarischen Hochburgen. Aber man erinnere sich, bis in 19. Jahrhundert war hier die Bevölkerung überwiegend bäuerlich geprägt. Hier hatte fast jeder etwas Acker zu bestellen und versorgte sich überwiegend selber mit dem Notwendigsten.
„Die Not diktierte die Gründe“ , dies ist die übereinstimmende Kommentarbezeichnung der Historiker für Entstehungsgeschichten von Kleingartenanlagen in unserem Raum.
Wir sprechen dann in unserem Bereich ab 1909 über das organisierte Kleingartenwesen unter dem damaligen Motto:
“ Der Kleingarten ist ebenso ein wertvolles wie einfaches und wenig kostspieliges Mittel zur Förderung der Familie in wirtschaftlicher, gesundheitlicher und erzieherischer Hinsicht „
Erst nach der Jahrhundertwende des 19.Jahrhunders und den Folgen des unsinnigen 1. Weltkrieges entstanden in unserer Region die ersten Gartenvereine in der Weimarer Republik, um die Selbstversorgung der Bevölkerung zu erhöhen.
1909 schlossen sich die Kleintierhalter zu einem Verein in der Stadt Wolmirstedt zusammen.
Etwa 1907 wurde die erste Kleingartenanlage, noch nicht als Verein, in der sogenannten Demokratenbreite im Bereich der Stadt geschaffen, offiziell gegründet 1917. Es gibt leider keine nachweisbaren aktuellen Unterlagen.
Demnach konnten wir 2009 das 100- jährige Jubiläum des Kleingartenwesens in Wolmirstedt begehen..
Etwa zeitgleich sind seit 1917die Entstehung von Kleingartenanlagen und dann auch als Vereine im spärlichen Rahmen in unserer Region nachweisbar.
Primär wurden diese als Kolonien für Bedürftige gegründet.
Zu den ältesten Kleingartenvereinen in unserem Kreisverband zählt demnach zeitgeschichtlich die noch heute bestehenden Vereine „Bördegrund“ mit dem Gründungsjahr von 1923,in Groß Ammensleben ein Kleingartenverein mit Gründungsdatum 1924, mit heutigen Namen : „ Groß Ammensleben 1924“e.V. sowie eine Kleingartenanlage in Barleben, Gründungsjahr 1924, mit dem heutigen Namen
An der Ebendorfer Str. „ e.V. oder auch die Kleingartenanlage in Wolmirstedt Elbeu mit dem
Namen „ Glück auf „ e.V. seit 1923.
Auch der Kleingartenverein in Gutenswegen “Am Hermsdorfer Weg“ e.V. kann auf ein Gründungsjahr im Jahr 1921 und der Kleingartenverein „Pappelgrund „e.V. in Barleben auf das Gründungsjahr 1926 zurück schauen.
Die Kleingartenvereine waren dem „Zentralverband Deutscher Arbeiter- und Schrebergärten“ angegliedert.
Eine Zentralisierung und Neuorganisation des Zentralverbandes erfolgte am 14.August 1921 mit der Annahme der Satzung des „Reichsverbandes der Kleingartenvereine Deutschlands“ auf dem Kleingartenkongress in Bremen. Neben der Verbesserung der Ernährung ging es auch um das gesellige Leben in den Kleingartenvereinen.
In der Zeit von 1933 bis1945 wurden in unserem Siedlungsbereich kein Kleingartenverein neu gegründet.
Nach dem totalen Zusammenbruch des dritten Reiches, bedingt durch eine bedingungslose Kapitulation aller Teilstreitkräfte des Deutschen Reiches, in dem etwa 80 % der Einwohner unseres geografischen engen Bereiches aktiv involviert waren, war Not und geistige Orientierungslosigkeit überwiegend.
Tausende Heimatvertriebene / Umsiedler strömten in unsere Region.
Diese Menschen suchten eine neue Heimat. Dazu gehörte einfach ein paar Quadratmeter Boden, die die bäuerlichen Vertrieben aus ihrer Heimat gewöhnt waren. Etliche konnten Neubauern werden, andere beackerten jeden möglich jeden m² unbestellten Boden.
Es regierte wieder die Not.
Es kam zwangsläufig wieder zu etlichen Neugründungen um für Interessierte Heimat und Ernährungsverbesserungen zu schaffen.
1947 konnte in Wolmirstedt auf Bodenreformland unter Verantwortung von dem Kleingärtner Gustav Kegel die erste große Neuanlage in Angriff genommen werden.
Etwa zeitgleich entstanden noch mehrere Neugründungen von Kleingartenvereinen. So unter anderem
1946 „An der Windmühle“ in Ebendorf sowie zeitgleich in Hermsdorf ein Kleingartenverein, 1947 der Kleingartenverein “Bundschuh“ in Wellen, dann ebenso ein großer Verein in Zielitz „Am Moortalsee“ e.V. im Jahr 1948. Der Kleingartenverein „Am Helldamm“ in Barleben wurde 1949 ins Leben gerufen.
1949 wurde in unserem Bereich die „Kleingartenhilfe „des FDGB ausgerufen. 1952 wurde eine neue Organisation gegründet, der „Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter“(VKSK), eine Körperschaft öffentlichen Rechtes nach BGB.1954 erließ die Regierung der ehemaligen DDR ein Gesetz zur Förderung und Entwicklung des Kleingartenwesens“
1959 entstand dann der eigentlich der bis 1990 bestehende VKSK als demokratische Interessen-gemeinschaft unter staatlicher Aufsicht und Förderung. Es wurde auf einen verstärkten Anbau von Obst und Gemüse in den Kleingartenanlagen über den Eigenbedarf hinaus orientiert um die immer noch unzureichende Versorgung der Bürger der DDR zu verbessern.
Klevere Kleingärtner konnten somit auch richtig Gelderwerb betreiben. Dies ist heute nach BKleinG strikt untersagt.
Parallel zum sozialpolitisch engagierten Wohnungsneubau in der ehemaligen DDR wurde am 15.September 1977 auf einer Sitzung des Zentralkomitees der SED beschlossen, die „Anzahl der Kleingartenanlage planmäßig zu erhöhen“.
Auf der 15. Präsidiumstagung es VKSK im Februar 1985 wurden neue Beschlüsse zu „Bevölkerungsbauwerken“ in Kleingärten als Erholungsbauten gefasst. Diese Größe wurde auf 30 m² erhöht. Die Antragstellung und Genehmigungsstellung wurde nicht restriktiv verändert. Ohne Antrag und Genehmigung ging also damals und heute gar nichts.
In unserem Kreisverband entstanden daher weitere zahlreiche Neugründungen parallel zum Wohnungsneubau, oder auch Anlagen, wo jeder kleiner Restacker zu Kleingartenland umgewandelt wurde.
Hier sind unter anderem zu nennen:
1979 „Bergkristall“ e.V. in Wolmirstedt
1980 „Am Weinberg“ e.V. Zielitz
1980 „Am Bagger „e.V. in Barleben
1982 „Am Kiefernwald“ e.V.
1982 „An der Sülze“ e.V. in Barleben
1984 „Glück auf“ e.V. in Barleben
Dazu gehören auch die Kleingartenanlagen „ Hasenbreite“ e.V. Wassermühle“ e.V. Ohrefeld“ e.V. sowie die Kleingartenanlage „Am Kanal“ e.V. in Elbeu.
Auf Brachen entstanden mit viel Schweiß und Beziehungen Kleingartenidole.
Allen Kleingartenanlagen waren gleich beauftragt, pro 100 m² 100 Kg Obst und Gemüse den Aufkaufstellen zuzuführen. Parallel sollte die Eigenversorgung gesichert werden. Besonderes Augenmerk wurde in er stattlichen Orientierung auf die Frühbeet Nutzung gerichtet. (Siehe A 23`82 des VKSK)
Das gelang mengenmäßig mehr schlecht als Recht, aber ökologisch in diesem Bereich sehr sauber.
Allerdings waren die Kleingärtner in der DDR eine organisierte, arbeitsfreudige und solidarische Gemeinschaft, wo fast jeder zupackte und nach Kräften in seinem Kleingartenverein zu Hause war und mitmachte.
So wurden in zahlreichen Kleingartenanlagen die Strom- und Wasserversorgung durch staatliche Förderung sowie fleißiger Arbeit der Pächter in den 1980 Jahren finanziell ermöglicht.
Zum 31.12.1989 hatte der Kreisverband der Kleingärtner ca.1.450. 000 m² unter seiner Verwaltung. Dabei waren im Laufe der Jahre mehr als 3800 Parzellen in mehr als 60 Vereinen durch Einwohner als Kleingärtner bewirtschaftet wurden.
Der Anschluss der DDR an das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland wurde von der Mehrheit der Bevölkerung auf Grund der materiell besseren Versorgungsmöglichkeiten in der Altbundesrepublik begrüßt.
Das große Erwachen aus den Wunschträumen des einfachen Kleingärtners erfolgte ab 1991, als die Hermesbürgschaften für Großbetriebe beendet wurden und eine drohende Massenarbeitslosigkeit sich in der Entwicklung befand. Zweiter Arbeitsmarkt und Abwanderung der Menschen Sachsen- Anhalts kaschierten die wirklich dramatischen Einschnitte. Ca. 60 % der Einwohner mussten sich völlig neu orientieren und sich sorgen, dass man einen Arbeitsplatz in der entindustrialisierten Brache fand.
Es entstand auch diverses Neues. Man muss anerkennen, dass durch den Plan „Aufbau-Ost“ in der Infrastruktur im Osten der BRD viel geschaffen wurde.
Die Kleingärtner der DDR wurden historisch politisch nach hinten geworfen. Erst 1984 hatte die alte Bundesrepublik sich überhaupt dem Schutz der Kleingärtner nach langjährigen Forderungen zugewandt. Es wird allerdings primär im BKleinG der Bodenverpächter bevorteilt, dem der Pachtzins ohne wenn und aber pünktlich zu übergeben ist. Auch der Kündigungsschutz des gepachteten Landes wurde konkretisiert.
Unter diesen Aspekten schufen sich alle Vereine im Zeitraum 1990/1991 neue Satzungen, neue Kleingartenordnungen oder neue Geschäftsordnungen.
Förderung oder finanzielle Zuwendungen für Kleingartenvereine wurden in unserem Bereich ein Fremdwort. Die Einheitsgemeinde Barleben ist bis zum Jahr 2013 davon auszunehmen.
Sponsoren konnten überhaupt nicht gewonnen werden.
Heute besteht die Unterstützung primär in verbaler Hinsicht oder wie in der EG Niederen Börde ,EG Hohe Börde über angepasste Zwischenpachtverträge.
Allerdings, auch heute vielleicht zufällig, auf den aus DDR Zeiten basierenden Planungen und Ausführungen von Bebauungsgebieten (Barleben- Helldamm, Wolmirstedt- Tag des Bergmann“ mit dem heutigen Stadtbereich Str. der dt. Einheit“ und „Glück auf“ können weitere gute städtebauliche Entwicklungen abgeleitet werden.
Gerade in den 80- Jahren des letzten Jahrhunderts wurden geradezu vorbildliche städtebauliche Lösungen, gerade in der damaligen Kreisstadt Wolmirstedt im Bereich Wohnen und Kleingarten geschaffen.
Das große Kulturhaus der Wolmirstedter, heute Stadtsparkasse, ist ein klassisches Beispiel für folgerichtige Lösungen im städtebaulichen Ansatz und Einbeziehung aller Menschen des Territoriums in das kulturelle deutsche Leben einer Kreisstadt, heute genannt „Mittelzentrum“.
Heute besitzt jede Gemeinde einen Bebauungsplan. Unsere Anlagen sind als Dauergrünanlagen eingetragen und geschützt.
Gegenüber der Kleingärtnerzeit bis 1989 hat sich nicht nur in gesetzgeberischer Hinsicht viel verändert.
Das Hauptproblem besteht darin, dass nichts mehr zuverlässig ist, dass fängt beim Gesetzgeber an und endet beim Vereinsmitglied eines Kleingartenvereins, der oft die Welt nicht mehr versteht, welche neue Steuer denn nun wieder eingeführt wird.
Der Aderlass nach 1989/90 und die Veränderungen sind aus unserer Sicht schon dramatisch.
Die Mitgliederzahlen sinken.
Tendenz: weiterhin rückläufig !
Seit 1989 gibt es keine Neugründungen von Kleingartenvereinen mehr.
1990 haben sich etliche Vereine der solidarischen Zusammenarbeit im Zusammenschluss der Kleingärtner verweigert und sind aus dem Kreisverband der Kleingärtner einfach verschwunden.
Dazu gehören die Vereine:
Lauenholz e.V.
Am Schilf e.V.
und weitere in allen Unterregionen des Landkreises Börde.
Der eigenartige Umbruch und Neuaufstellung ging bis in das Jahr 1994.
Diesen übernommenen, ungeordneten organisatorischen Aufgaben stellt sich unser ehrenamtlich geführter Kreisverband seit 2009 intensiv.
Dank gilt prinzipiell dem Gartenfreund Werner Prellberg, heute unserer Ehrenvorsitzender der überhaupt das Neuorientieren der Kleingartensparten der Gartenvereine des VKSK nach besten Wissen in den Bereich er BRD übergeleitet hat.
Schriftliche Zeitzeugenangaben zur Arbeit des Kreisverbandes liegen uns leider auch hier wieder nicht vor. Hier bitte ich jeden Kleingärtner und ehemaligen VKSK verbundenen, mir sein Wissen zukommen zu lassen.
Den übergebenen Arbeitsauftrag der Mitgliedsvereine des Kreisverstandes wollen wir auch entsprechend unserer Satzung erfüllen. Daher legen wir auf die Information und Schulung aller Mitgliedsvereine, auch einzelner Mitglieder außerordentlich viel wert.
Fehlender Nachwuchs für die Vereine, mangelnde Bereitschaft von Mitgliedern für seinen Verein auch was zu tun, fehlende Zahlungskraft einzelner Mitglieder und dekadente lahme deutsche Rechtsprechung gegenüber Rechtsbrechern und Schuldnern erschweren uns das Tagesgeschäft.
Das wird sich zukünftig unter den gegebenen Verhältnissen nicht gravierend verbessern. Zur Ernährung wird der Kleingarten nicht mehr zwingend gebraucht.
Wir müssen daher in den Vereinen alle Register auf Basis des BKleinG ziehen, um alle grün denkenden Bürger in die Kleingärten zu bekommen.
Wir können auf jeder Veranstaltung mit jedem Kleingartenverein Werbung für jeden Verein durch jeden Verein machen- für jeden Verein selber.
Alle, in der deutschen Kleingärtnertradition verhafteten Kleingartenvereinen, wie „Tag des Bergmann“ e.V.
„Pappelgrund „e.V, der dieses Jahr sein 90 jähriges Jubiläum feierte sowie auch der Gartenverein „Glück auf “ e.V. in Barleben, der letztes Jahr sein 30 jähriges Jubiläum groß feierte, sollte anderen in der Pflege des Gemeinschaftssinnes ein Vorbild sein.
Gemeinschaft erwächst bei gemeinsamer Arbeit für den Verein.
Wir dürfen nie vergessen, was das Kleingartenwesen erst stabilisiert und entwickelt hat:
1. Not
2. Solidarität der Mitglieder
3. Verbandsaktivität aller Mitglieder
4. Genuss
5. Gemeinschaft
6. Einsicht aller Mitglieder
7. Staatliche und private Förderung durch Bodeneigentümer
8. Ehrgeiz aller Mitglieder
9. Heimatverbundenheit aller Mitglieder
10. Ehrlichkeit aller Mitglieder
11. Politisches Denken der Mehrheit der Mitglieder
12. Freundschaft der Kleingärtner
13. Einstehen für seinen Verein mit Übernahme von persönlicher Verantwortung
14. Loyalität gegenüber seinem Verein
15. Willen
Das Leben, auch das gesellschaftliche Leben der Kleingärtner ist einem ständigen Wandel unterzogen und die Kleingärtner müssen sich den neuen Herausforderungen stellen und auch anpassen. Je besser jeder Verein erkennt, dass wir gerade einen beschleunigten Wandel im Kleingartenwesen , auch im Inhalt erleben, desto besser gestaltet er seine Zukunft.
Weltweit gehen jährlich 120 Tier- und Pflanzenarten verloren. Verursacher ist immer der Mensch. Auch in unserer Region gibt es zahlreiche Tierarten auf der roten Liste. Wer hätte denn mal gedacht, daß der Hamster oder die Lerche vom Aussterben bedroht ist. Ein Rebhuhn habe ich schon ewig nicht gesehen, obwohl in den 1950 Jahren diese zahlreich in den Fluren vorhanden waren. Das sommerliche singen der Lärche ist verschwunden. Das Obstangebot, gerade bei Äpfeln ist im Handel nur rudimentär auf geschmacksgeprägte lagerfeste Sorten ausgerichtet. Aus aller Herren Länder kommen die Erzeugnisse, wie Goethe im Faust im Auerbachs Keller, herbeigezaubert.
Daher müssen wir umdenken lernen und viel private Kleinverantwortung übernehmen. Wir müssen lernen unsere eigene Historie bei den erfolgreichen Zuchtpflanzen zu erhalten. Sachsen Anhalt hat seine staatliche Forschungsanstalt bei Quedlinburg bereits geschlossen. In Brandenburg werden die finanziellen Zuschüsse abgeschmolzen – das Schließen der Landesversuchsanstalt droht.
Ja, der Obst-und Gemüseanbau ist ein Generationenvertrag zwischen Mensch und Gehölz.
Diese Verantwortung gilt es zu erkennen. Statt blödsinniger Thuja Hecken, ein völlig untypisches Gehölz in unserer Heimat, sollten wir die bewährten einheimischen Obstsorten erhalten und primär anpflanzen, gerade weil man diese im Handel auch nicht bekommt. Da ist bis zur Obstbaumhecke als Spalier alles möglich.
Die gemeinsame Arbeit und die Geselligkeit in den Vereinen ist zu neuem Leben zu erwecken.
Wir sollten uns erinnern:
Wir sind Gärtner auf kleinen Flächen- wir werden daher auch als Kleingärtner bezeichnet.
Darum sollten wir uns zukünftig auch an alte kleingärtnerische Traditionen e, wie z.B.
Einrichtung einer Kernobst Leistungsschau im Kreisverband mit allen deutschen Traditionsapfelsorten erinnern.
November 2016
Armin W. Bartz
Vorsitzender des Kreisverbandes
Literaturangaben :
Verbandszeitschrift des VKSK Ausgabe A 5`85 Seite 2
Verbandszeitschrift es VKSK Ausgabe 19/82 mit den Unterlagen des Zentralvorstandes des VKSK vom 16.09.1982
Kleingärten und Kleingärtner im 19. Und 20. Jahrhundert (Bundesverband Deutscher Kleingärtner)Traditionsbuch über das Kleingartenwesen
Festschrift zum 1000- jährigen Jubiläum der Ersterwähnung Wolmirstedt von 2009
Unterlagen des Kreisvorstandes der Kleingärtner Wolmirstedt e.V.